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Köchin gibt die Rüst- und Bioabfälle sorgfältig in den FreezyBoy

Nachhaltigkeit

Wie ein Kübel die Welt verbessert.

Der FreezyBoy verbessert die Abfalltrennung, spielt eine wichtige Rolle beim Recycling und unterstützt die Kreislaufwirtschaft. Kundinnen und Kunden setzen mit dem FreezyBoy ein Zeichen für die Nachhaltigkeit und tragen aktiv zum Schutz der Umwelt bei. 

Zu viele Bioabfälle werden heute noch verbrannt statt getrennt und kompostiert. Laut einer Studie des Bundesamts für Umwelt landen in städtischen und suburbanen Gebieten jährlich pro Kopf rund 50 kg Bioabfälle im Gebührensack (BAFU 2023). Statt in Kompostwerken CO2-neutralen Strom aus Biogas zu erzeugen, sind unsere Küchenabfälle deshalb für die Hälfte oder jährlich rund 1,5 Millionen Tonnen CO2-Emissionen aus Schweizer KVA verantwortlich.

 

Ein wichtiger Grund: Wer nicht im eigenen Garten kompostiert, kämpft oft erfolglos mit den unangenehmen Seiten der Bioabfall-Trennung, dem unangenehmen Geruch und den vielen Fruchtfliegen – und wählt die «einfache» Entsorgung via Gebührensack. 

Der FreezyBoy löst dieses Problem, indem er das Trennen von Bioabfällen direkt in der Küche erleichtert und komfortabel (fast) alle Unannehmlichkeiten eliminiert. Dank seines geringen Stromverbrauchs hat jeder FreezyBoy, welcher die Recycling-Quote erhöht, eine positive CO2-Bilanz und reduziert die Siedlungsabfälle. Gleichzeitig wird der trockenere Restmüll effizienter verbrannt. Und nicht zuletzt bleibt die biologische Qualität der Küchenabfälle im FreezyBoy erhalten, denn Rüstabfälle und auch Kaffeereste aus der Büroküche bleiben unvergärt, fliegen- und schimmelfrei.